Der verbotene WordPress 403-Fehler kann für Website-Besitzer und Administratoren ziemlich frustrierend sein, da er den Zugriff auf eine Webseite verweigert und Ihren Arbeitsablauf unerwartet stört.
Dieser Fehler ist in der Regel ein Hinweis darauf, dass Serverberechtigungen nicht ordnungsgemäß konfiguriert sind und Ihnen den Zugriff auf die angeforderte Ressource verweigern, daher die Meldung „403 verbotener Zugriff wird verweigert“.
Wenn Sie ein WordPress-Benutzer oder ein Administrator sind, der aufgrund dieses Fehlers von bestimmten Bereichen Ihrer Website ausgeschlossen wurde, suchen Sie wahrscheinlich nach sofortigen Lösungen.
In diesem umfassenden Leitfaden führen wir Sie durch die möglichen Ursachen des WordPress 403 verbotenen Fehlers und bieten Schritt-für-Schritt-Lösungen an, um ihn zu beheben.
Egal, ob Sie es mit einer vollständigen Sperre oder einem WordPress-Admin 403 verbotenen Problemen zu tun haben, wir sind für Sie da.
Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, die Kontrolle über Ihre WordPress-Website wiederzuerlangen und einen reibungslosen und ununterbrochenen Betrieb zu gewährleisten.
Was ist der 403 verbotene Fehler?
Der 403 Forbidden Error ist ein standardmäßiger HTTP-Statuscode, der angibt, dass der Server die Anforderung versteht, sich aber weigert, sie zu autorisieren. Im Kontext von WordPress entsteht 403 oft durch falsche Dateiberechtigungen oder Fehlkonfigurationen in den Servereinstellungen. Der Fehler kann ziemlich frustrierend sein, insbesondere wenn er den Zugriff auf das WordPress-Admin-Dashboard verhindert, da dies Ihre Fähigkeit behindert, Ihre Website effektiv zu verwalten.
In einem solchen Szenario würden Sie auf die Fehlermeldung 403 forbidden WordPress admin stoßen. Das bedeutet, dass der Server zwar Ihre Anfrage zum Zugriff auf das WordPress-Admin-Panel bestätigt, Ihnen jedoch die dafür erforderlichen Berechtigungen verweigert. Dies kann aus zahlreichen Gründen geschehen, z. B. durch falsche Dateiberechtigungen, fehlerhafte Plugins/Themes oder Probleme mit der Serverkonfiguration.
Im Wesentlichen ist der WordPress Admin 403 Forbidden-Fehler ein Signal dafür, dass es einen Kommunikationsausfall zwischen dem Server und Ihrer WordPress-Website gibt, der Sie daran hindert, auf Ihre Website zuzugreifen und diese zu verwalten. Die gute Nachricht ist, dass dieser Fehler zwar ärgerlich sein kann, aber in der Regel behoben werden kann, indem die zugrunde liegenden Probleme, die ihn verursachen, identifiziert und behoben werden.
Welche Auswirkungen hat ein 403 Forbidden-Fehler auf Ihre Website?
Ein 403 Forbidden Error beeinträchtigt die Zugänglichkeit der Website, hindert Besucher daran, auf Seiten zuzugreifen, und beeinträchtigt möglicherweise das SEO-Ranking. Wenn es nicht behoben wird, kann es zu Verkehrsverlusten führen. Häufige Ursachen sind falsche Berechtigungen und Probleme mit Browser-Cookies. Das rechtzeitige Erkennen und Beheben dieser Fehler gewährleistet eine nahtlose Benutzererfahrung und eine ordnungsgemäße Suchmaschinenindizierung.
Gibt es einen Unterschied zwischen einem „403 Forbidden“- und einem „404 Not Found“-Fehler?
Ja, der Fehler „403 Forbidden“ weist darauf hin, dass der Server die Anforderung des Clients versteht, sich aber weigert, sie zu erfüllen. Auf der anderen Seite bedeutet der Fehler „404 Not Found“, dass der Server die angeforderte Ressource nicht finden kann. Beide Fehler beziehen sich auf den Zugriff auf Webseiten, jedoch aus unterschiedlichen Gründen.
Lesen Sie mehr: Alles, was Sie über 404-Fehler wissen müssen – Bluehost Blog
Häufige Ursachen für den 403 verbotenen Fehler in WordPress
Mehrere Faktoren können das 403 Forbidden in WordPress auslösen. Das Verständnis dieser Ursachen kann bei der effektiven Lösung des Problems hilfreich sein. Hier sind einige der Hauptgründe für den Fehler.
Falsche Dateiberechtigungen
Jede Datei und jeder Ordner in Ihrer WordPress-Installation verfügt über eine Reihe von Berechtigungen. Diese Berechtigungen, die durch drei Ziffern (z. B. 644 oder 755) definiert sind, bestimmen, wer die Dateien oder Ordner lesen, schreiben und ausführen kann. Die erste Ziffer bezieht sich auf die Berechtigungen des Besitzers, die zweite auf die Berechtigungen der Gruppe und die dritte auf die Berechtigungen aller anderen.
Zum Beispiel impliziert ‚755‘, dass der Besitzer lesen, schreiben und ausführen kann, während alle anderen nur lesen und ausführen können. Wenn diese Berechtigungen falsch konfiguriert sind, verweigert der Server möglicherweise den Zugriff, was zu einem 403 Forbidden Error führt.
Fehlerhafte Plugins oder Themes
WordPress-Plugins und -Themes werden von verschiedenen Autoren entwickelt und können manchmal Fehler oder widersprüchlichen Code enthalten. Wenn Sie kürzlich ein WordPress-Plugin oder -Theme installiert oder aktualisiert haben und der 403 Forbidden Error anschließend aufgetreten ist, besteht eine gute Chance, dass das Plugin oder Theme der Übeltäter ist. Kompatibilitätsprobleme mit Ihrer WordPress-Version oder anderen installierten Plugins können diesen Fehler ebenfalls auslösen.
Falsch konfigurierte Sicherheits-Plugins
Übermäßig restriktive Sicherheits-Plugin-Einstellungen können fälschlicherweise legitime Zugriffsversuche blockieren, was zu einem 403 Forbidden WordPress-Fehler führt. Sicherheits-Plugins verfügen oft über Firewall-Einstellungen, die den Benutzerzugriff beeinträchtigen können, wenn sie nicht korrekt konfiguriert sind. Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Sicherheits-Plugin das Problem verursacht, können Sie es vorübergehend deaktivieren und die Einstellungen anpassen, um das Problem zu beheben.
Beschädigte .htaccess-Datei
Die .htaccess-Datei spielt eine entscheidende Rolle bei der Konfiguration der Website. Es kann den Zugriff auf wichtige Seiten oder sogar die gesamte Website standardmäßig blockieren, wenn es beschädigt ist. Beschädigungen können aufgrund unsachgemäßer Änderungen, fehlgeschlagener Updates oder Plugin-Konflikte auftreten. Das Umbenennen oder Neugenerieren der .htaccess-Datei über das WordPress-Dashboard kann die normale Funktionalität wiederherstellen.
CDN-bezogene Probleme
Content Delivery Networks (CDNs) verursachen manchmal Konflikte, die zu Zugriffseinschränkungen führen, die zu einem 403 Forbidden führen. Wenn ein CDN bestimmte IP-Adressen blockiert oder Sicherheitsregeln falsch konfiguriert hat, kann es Besucher daran hindern, auf Ihre Website zuzugreifen, insbesondere wenn sie über ein VPN verbunden sind. Wenn Sie die CDN-Einstellungen überprüfen und das CDN vorübergehend deaktivieren, können Sie feststellen, ob es sich um die Ursache des Problems handelt.
Lesen Sie mehr: Was ist ein CDN? Wie funktioniert ein CDN? Vorteile nutzen + Top-Alternativen
Schritt-für-Schritt-Korrekturen für den 403 verbotenen Fehler in WordPress
Kehren Sie mit Ihrem Hosting-Backup zu einer früheren Funktionsversion zurück
Wenn Ihr Hosting-Dienst eine Sicherung auf Anwendungs- oder Serverebene bereitstellt, können Sie diese Funktion nutzen, um die letzten Änderungen rückgängig zu machen und zu einer früheren Funktionsversion zurückzukehren. Das Zurücksetzen auf eine zuvor funktionierende Version kann Ihnen helfen, den Fehler 403 zu umgehen.
Wenn Ihre Website beispielsweise am 2. August reibungslos funktionierte, aber am 1. September auf Probleme stieß, können Sie die Website mit nur wenigen Klicks in den vorherigen Zustand zurückversetzen.
Wenn Sie ein Bluehost-Benutzer sind, ist das Zurücksetzen auf eine frühere Version unkompliziert. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen müssen:
- Melden Sie sich bei Ihrem Bluehost-Konto an.
- Klicken Sie auf die Registerkarte WordPress-Tools.
- Wählen Sie im linken Menü Backup aus.
- Wählen Sie Ihre WordPress-Site aus dem Dropdown-Menü aus.
- Suchen Sie das Sicherungsdatum, das Sie wiederherstellen möchten.
- Klicken Sie neben der ausgewählten Sicherung auf Wiederherstellen.
- Bestätigen Sie den Wiederherstellungsvorgang, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Warten Sie, bis die Wiederherstellung abgeschlossen ist, und laden Sie die Seite neu.
Das ist alles, was dazu gehört. Wenn Sie die oben genannten Schritte anwenden, können Sie schnell und bequem zu früheren Versionen auf der Bluehost-Plattform zurückkehren.
Lesen Sie mehr: Praktischer Leitfaden zum Sichern Ihrer WordPress-Website
Diagnostizieren und Reparieren von Problemen mit .htaccess-Dateien
Ein potenzieller Schuldiger für das Auftreten eines 403 verbotenen WordPress-Fehlers könnte eine beschädigte .htaccess-Datei sein. Mit Hilfe eines beliebigen FTP-Managers können Sie eine problematische .htaccess-Datei innerhalb von Sekunden korrigieren.
- Greifen Sie zunächst über einen FTP-Client auf Ihren Server zu.
- Navigieren Sie zur .htaccess-Datei, die sich im Verzeichnis public_html befindet.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die .htaccess-Datei und laden Sie sie herunter, um die Sicherheit zu gewährleisten.
- Nachdem Sie die Datei heruntergeladen haben, fahren Sie mit dem Löschen der .htaccess-Datei fort.
- Aktualisieren Sie als Nächstes Ihre Website in Ihrem Browser, um zu sehen, ob der 403-Fehler behoben wurde.
- Wenn das Problem durch Löschen der .htaccess-Datei behoben wird, bestätigt dies, dass der Fehler auf eine beschädigte .htaccess-Datei zurückzuführen ist.
- Um eine neue, saubere .htaccess-Datei zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Greifen Sie auf Ihr WordPress-Dashboard zu.
- Navigieren Sie zu Einstellungen > Permalinks.
- Dadurch werden Sie zur Seite mit den Permalink-Einstellungen weitergeleitet.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Änderungen speichern am unteren Rand der Seite, um eine neue .htaccess-Datei zu erstellen.
- Öffnen Sie Ihren FTP-Client, um zu bestätigen, ob die .htaccess-Datei erfolgreich neu generiert wurde.
Wenn Ihre Website wiederholt .htaccess-Beschädigungen aufweist, kann die Verwendung von CodeGuard für automatisierte Backups dazu beitragen, eine saubere Version schnell wiederherzustellen und längere Ausfallzeiten zu vermeiden.
Überprüfen und Korrigieren von Dateiberechtigungen
Eine Vielzahl von Dateien in WordPress benötigt Zugriffsberechtigungen. Wenn diese Berechtigungen falsch festgelegt sind, gibt der Server den Fehler 403 Berechtigung verweigert zurück, was bedeutet, dass Sie keinen Zugriff auf die angeforderte Datei haben.
- Stellen Sie über einen FTP-Client eine Verbindung zu Ihrer WordPress-Website her.
- Fahren Sie mit dem Stammverzeichnis fort.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf public_html und wählen Sie die Dateiberechtigungen aus.
- Vergewissern Sie sich, dass der numerische Wert im Feld Berechtigung auf 744 oder 775 festgelegt ist.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „In Unterverzeichnisse rekursieren„.
- Wählen Sie die Option „Nur auf Verzeichnisse anwenden“ aus.
- Klicken Sie auf OK.
- Wiederholen Sie den gleichen Vorgang für alle Dateien.
- Legen Sie die Dateiberechtigung auf 644 oder 640 fest.
- Stellen Sie sicher, dass Sie In Unterverzeichnisse rekursiv schreiben > Nur auf Dateien anwenden auswählen.
- Klicken Sie auf OK.
Überprüfen Sie erneut, ob der 403 verbotene WordPress-Fehler behoben wurde. Wenn es weiterhin angezeigt wird, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort, in dem Sie die Plugins deaktivieren.
Die Verwendung von Bluehost WordPress Hosting und Bluehost Shared Hosting stellt sicher, dass Ihre Website in einer stabilen Umgebung mit ordnungsgemäß konfigurierten Dateiberechtigungen gehostet wird, wodurch das Risiko von Zugriffsproblemen verringert wird.
Deaktivieren von Sicherheits-Plugins zur Identifizierung von Konflikten
- Melden Sie sich bei Ihrem WordPress-Dashboard an.
- Navigieren Sie zu Plugins > Installierte Plugins.
- Deaktivieren Sie alle sicherheitsrelevanten Plugins.
- Aktualisieren Sie Ihre Website, um zu überprüfen, ob das Problem behoben ist.
- Wenn ein Plugin die Ursache war, aktivieren Sie sie nacheinander, um das problematische Plugin zu identifizieren und die Einstellungen entsprechend anzupassen.
Löschen des Browser-Cache und der Cookies
- Öffnen Sie die Einstellungen Ihres Browsers.
- Navigieren Sie zum Abschnitt Datenschutz oder Verlauf.
- Wählen Sie „Browserdaten löschen“ und stellen Sie sicher, dass Cache und Cookies ausgewählt sind.
- Starten Sie Ihren Browser neu und besuchen Sie Ihre Website erneut.
Richtiges Konfigurieren der CDN-Einstellungen
- Melden Sie sich im Dashboard Ihres CDN-Anbieters an.
- Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen und IP-Einschränkungen.
- Deaktivieren Sie vorübergehend das CDN, um zu testen, ob es den Fehler verursacht.
- Wenn das Problem durch Deaktivieren des CDN behoben wird, passen Sie die Sicherheitseinstellungen an, um den Zugriff zuzulassen.
Die Integration von Cloudflare kann die Sicherheit erhöhen, um Konflikte zu vermeiden, die 403-Fehler auslösen können.
Fehlerbehebung bei erweiterten 403-Fehlerszenarien
Umgang mit Fehlern bei der Serverkonfiguration
- Überprüfen Sie die Serverprotokolle auf Fehlkonfigurationen.
- Wenn Sie Apache verwenden, überprüfen Sie die Einstellungen in der Datei httpd.conf.
- Wenn Sie Nginx verwenden, stellen Sie sicher, dass die Serverblöcke und Standortanweisungen korrekt festgelegt sind.
- Starten Sie den Webserver neu, um die Änderungen zu übernehmen.
Für Benutzer, die mehr Kontrolle über die Serverkonfigurationen benötigen, bieten Bluehost VPS Hosting und Bluehost Dedicated Hosting erweiterte Anpassungsoptionen, um komplexe Berechtigungs- und Serverprobleme zu lösen.
Beheben von Problemen mit DNS- und A-Einträgen
- Greifen Sie auf die DNS-Einstellungen Ihrer Domainregistrierungsstelle zu.
- Stellen Sie sicher, dass A-Einträge auf die richtige IP-Adresse verweisen.
- Suchen Sie nach widersprüchlichen CNAME- oder AAAA-Einträgen.
- Planen Sie Zeit für die DNS-Weitergabe und den Zugriff auf die Testwebsite ein.
Ein ordnungsgemäßes DNS-Management ist entscheidend für die Zugänglichkeit von Websites. Die Verwendung von Bluehost Domain-Diensten gewährleistet korrekte DNS-Konfigurationen und verringert das Risiko von domainbezogenen 403-Fehlern.
Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung zukünftiger 403 verbotener Fehler
Regelmäßige Überwachung und proaktive Verwaltung Ihrer Website können dazu beitragen, das Auftreten des 403-Fehlers auf der WordPress-Website zu verhindern. Wenn Sie diese Best Practices befolgen, können Sie Sicherheitsrisiken minimieren und einen reibungslosen Zugriff auf Ihre Website gewährleisten.
Regelmäßige Überwachung der Dateiberechtigungen
Falsche Dateiberechtigungen und damit verbundene Probleme mit Dateiberechtigungen sind eine der häufigsten Ursachen für 403-Fehler. Die regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Datei- und Verzeichnisberechtigungen hilft, unbefugte Zugriffseinschränkungen zu vermeiden. Die Verwendung von SiteLock für die Sicherheitsüberwachung kann Sie vor nicht autorisierten Änderungen warnen und Ihnen helfen, Probleme zu beheben, bevor sie zu größeren Problemen werden.
Plugins und Themes auf dem neuesten Stand halten
Veraltete Plugins und Themes können Sicherheitslücken einführen, die zu Zugriffsproblemen führen. Die regelmäßige Aktualisierung von Plugins und Themes stellt die Kompatibilität mit der neuesten WordPress-Version sicher und beugt potenziellen Konflikten vor. Laden Sie immer Plugins und Themes von seriösen Quellen herunter und entfernen Sie alle ungenutzten oder veralteten, um die Sicherheit der Website zu gewährleisten.
Implementieren der richtigen CDN-Konfiguration
Ein falsch konfiguriertes CDN kann den Zugriff für bestimmte Benutzer blockieren und einen 403-Fehler auslösen. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihre CDN-Einstellungen korrekt konfiguriert sind, können solche Probleme vermieden werden. Überprüfen Sie regelmäßig die Firewall-Regeln, setzen Sie vertrauenswürdige IP-Adressen auf die Whitelist und überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen, um sicherzustellen, dass sie mit den Zugriffsanforderungen Ihrer Website übereinstimmen.
Abschließende Gedanken
Falsche Dateiberechtigungen sind eine der Hauptursachen für 403-Fehler, die den Zugriff auf wichtige Websitedateien einschränken. Die regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Datei- und Verzeichnisberechtigungen hilft, unbefugten Zugriff zu verhindern. SiteLock bietet eine proaktive Sicherheitsüberwachung und warnt Sie vor nicht autorisierten Änderungen, bevor sie zu ernsthaften Problemen eskalieren.
Ein zuverlässiger Hosting-Anbieter ist für eine sichere, reibungslos funktionierende Website unerlässlich. Mit Bluehost WordPress Hosting erhalten Sie automatisierte Backups, erweiterte Sicherheitsfunktionen und fachkundigen Support, um 403 Forbidden Errors zu beheben und zu verhindern, bevor sie sich auf Ihre Besucher auswirken.
Kombinieren Sie SiteLock für die Echtzeit-Sicherheitsüberwachung, CodeGuard für automatisierte Backups und Cloudflare für verbesserte Geschwindigkeit und Leistung. Zusammen sorgen diese Lösungen dafür, dass Ihre Website sicher und effizient läuft.
Lassen Sie sich nicht von einem 403 Forbidden Error vom Erfolg ausschließen. Entscheiden Sie sich noch heute für Bluehost und genießen Sie eine stressfreie Website-Verwaltung mit erstklassiger Sicherheit und Support!
Häufig gestellte Fragen
Auf einer Website kann der Fehler 403 Forbidden auftreten, wenn der Server Ihre Anfrage versteht, sich aber weigert, sie zu autorisieren. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z. B. durch falsche Dateiberechtigungen, fehlerhafte Plugins oder Themes, Sicherheits-Plugins, die den Zugriff blockieren, oder Probleme mit der Serverkonfiguration.
Der Fehler 403 Forbidden und der Access Denied-Fehler in WordPress sind im Wesentlichen identisch. Beide weisen darauf hin, dass der Server Ihre Anfrage zum Zugriff auf eine bestimmte Webseite oder Ressource verstanden hat, Ihnen jedoch den Zugriff verweigert.
Der Hauptunterschied zwischen 401- und 403-Fehlern liegt in ihrer Bedeutung. Ein 401-Fehler „Nicht autorisiert“ bedeutet, dass für die Anforderung keine gültigen Authentifizierungsanmeldeinformationen für die Zielressource vorhanden sind. Auf der anderen Seite bedeutet ein 403-Fehler „Verboten“, dass der Server die Anfrage verstanden, sich aber geweigert hat, sie zu autorisieren. Während beide einen fehlenden Zugriff beinhalten, impliziert der 401-Fehler, dass sich der Benutzer authentifizieren (d. h. anmelden) kann, um Zugriff zu erhalten, während der 403-Fehler bedeutet, dass der Zugriff vollständig verboten ist.
Um das Auftreten des Fehlers 403 zu verhindern, stellen Sie sicher, dass Ihre Datei- und Ordnerberechtigungen korrekt eingestellt sind, halten Sie Ihre Plugins und Themes auf dem neuesten Stand und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Serverkonfigurationen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Sicherheits-Plugins den Zugriff nicht unnötig blockieren.
Ja, eine Fehlkonfiguration in der .htaccess-Datei kann tatsächlich zu einem 403 Forbidden-Fehler in WordPress führen. Die .htaccess-Datei wird verwendet, um die Konfiguration Ihrer Website zu definieren und URLs neu zu schreiben, und Fehler oder falsche Anweisungen in dieser Datei können zu verschiedenen Fehlern führen, einschließlich des Fehlers 403 Forbidden.
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